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Vita: Prof. Dr. Reinhold Knitza

 

Studium

1968 - 1974Studium der Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
1974Abschluß der ärztlichen Prüfung mit dem Urteil "sehr gut"
1974Promotion bei Professor Just, Universität Mainz mit der Schrift "Herzinfarkt, akutes und chronisches Krankheitsbild. Verlaufsbeobachtungen über vier Jahre."
Prädikat: "magna cum laude"

 

Beruflicher Werdegang

9/1974Medizinalassistent an der II. Medizinischen Klinik (Innere Medizin) der Universität Mainz (Direktor: Prof. Dr. Schölmerich).
3/1975Medizinalassistent in der Chirurgie am Brüderkrankenhaus Montabaur (Chefarzt: Dr. Schlaudt).
09/1975Approbation als Arzt.
10/1975 - 5/1977Assistenzarzt am Institut für Anästhesiologie der Universität Mainz(Direktor: Prof. Dr. R. Frey).
1977 - 1979Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Physiologisch-Chemischen Institut der Universität Mainz (Direktor: Prof. Dr. K.-H. Bäßler).
1979 - 1983Assistenzarzt an der Universitäts-Frauenklinik Homburg/Saar(Direktor: Prof. Dr. H. Hepp).
12/1983Facharzt für Frauenheilkunde an der Universitätsklinik Homburg/Saar.
1984Assistenzarzt an der Frauenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinikum Großhadern (Direktor: Prof. Dr. H. Hepp).
1988Oberarzt an der Frauenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinikum Großhadern (Direktor: Prof. Dr. H. Hepp).
12/1989Fakultätskolloquium Großhadern Thema: "Auswirkung geburtshilflicher Analgesieverfahren auf Geburtsverlauf, Geburtserlebnis sowie hormonelle und metabolische Parameter."
1/1992Abschluss des Habilitationsverfahrens mit dem Vortrag "Stand und Perspektiven der fetalen Überwachung sub partu." Erteilung der Lehrbefähigung für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe.
2/1992Erteilung der Lehrbefugnis als Privatdozent für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe.
2/1995Fakultative Weiterbildung auf dem Gebiet Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin an der Bayerischen Landesärztekammer.
8/1996Fakultative Weiterbildung auf dem Gebiet Spezielle Operative Gynäkologie an der Bayerischen Landesärztekammer.
3/1998Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor (APL).
seit 9/2000Als Frauenarzt mit eigener Praxis und als Belegarzt tätig.