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Ärzte
Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Reinhold Knitza war nach Ausbildung an den Universitätskliniken Mainz in Anaesthesie und Intensivtherapie sowie Physiologischer Chemie an die Universitätsklinik des Saarlandes nach Homburg/Saar gewechselt. Dort legte er den Facharzt für Frauenheilkunde ab. Anschließend war er 13 Jahre lang Oberarzt an der Frauenklinik der Ludwig- Maximilians-Universität in München-Großhadern wo er jahrelang operativ tätig war und verantwortlich für die Geburtshilfe. 1997 wurde Reinhold Knitza Chefarzt an der Frauenklinik des Klinikum Bad Hersfeld – akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Gießen. Seit dem Jahr 2000 war er in eigener Praxis und als Belegarzt an der Wolfartklinik in Gräfelfing und von Oktober 2017 bis Mitte 2020 als Belegarzt an der Frauenklinik München West in Pasing tätig. Ab Mitte 2020 arbeitete er belegärztlich in der Iatros-Klinik und seit Mitte Juli 2021 in der bestens ausgestatteten Urologischen Klinik in Planegg. Er ist apl. Professor an der LMU München. 1998 wurde er zum „Profesor Visitante“ der ältesten Universität Südamerikas in Lima, der Universidad Nacional Mayor De San Marcos sowie der Universidad Peruana Cayetano Heredia ernannt. Zudem ist er neben ca. 270 Publikationen und eigenen Buchbeiträgen in Lehrbüchern Herausgeber grundlegender Fachbücher für die Geburtshilfe. Sein Buch: „Manual Geburtshilfe“ ist im Oktober 2010 in der 5. Auflage im GEB.-Verlag erschienen. Reinhold Knitza ist Inhaber einer Reihe internationaler Patente auf dem Gebiet der geburtshilflichen Überwachung.
Dr. med. Peter Lentsch hat seine klinische Ausbildung in der Urologischen Universitätsklinik Innsbruck begonnen, danach sechs Jahre an der Universitätsfrauenklinik München im Klinikum Grosshadern gearbeitet und anschließend für 2 Jahre an die Städtische Frauenklinik Nürnberg gewechselt. 1988 legte er die Facharztprüfung für Gynäkologie und Geburtshilfe ab und wurde Oberarzt mit einer Spezialausbildung in Operativer Gynäkologie, Urogynäkologie und Kinder/Jugendgynäkologie. Seit 1989 praktiziert er als freiberuflicher Frauenarzt in Bozen und Belegarzt inBozen. Seit 1998 arbeitet Dr. Lentsch zunehmend auf dem Gebiet der ästhetischen Medizin und legte den 4 jährigen Europäischen Master in Ästhetischer Medizin an der postuniversitären Schule ASPEM in Mailand ab. Den internationalen universitären Master in ästhetischer Medizin hat er an den Universitäten Camerino und Torino abgelegt.
Dr. Lentsch arbeitet in Bozen, Bruneck und am ISER in Mailand und ist Experte in regenerativer ästhetischer Medizin und Therapie, in Therapie mit Laser und gepulstem Licht, in regenerativer gynäkologischer Genitalverjüngung, in Cellulitebehandlung, in minimal-invasiver Plasmatherapie und regenerativer Venenbehandlung.
Selbstverständlich führt er sämtliche konservative ästhetische Behandlungen wie Botox, Filler, Fadenlifiting, lokale Fettreduktion und Fettaufbau (Lipofilling. low dose insulin) durch.
In Bozen und Bruneck betreibt Dr. Lentsch das Zentrum für Carboxytherapie und regenerative ästhetische Medizin: befähigt durch die direkt bei den führenden italienischen Professoren erworbenen Kenntnisse der neuen regenerativen ästhetischen Medizin.
Dr. Lentsch ist Experte in der dauerhaften Behandlung der axillären Hyperhidrose (übermäßiges Schwitzen und übler Geruch in der Achselhöhle) mit MiraDry®, einer innovativen Therapie aus den USA.
Nach Vereinbarung steht Dr. Lentsch für ästhetische Eingriffe in der Praxis zur Verfügung http://www.bodyline-by-dr-lentsch.com.
Praxismanagement
Arzthelferin: Frau Widholz
Frau Widholz verstärkt seit Anfang 2017 unser Team und hat sich auf die Behandlung mittels Endermologie spezialisiert. Nach entsprechender Schulung, unter anderem in Italien, beherrscht sie die verschiedenen Techniken für ästhetische Anwendungen wie Lipomassage, Endermolift und Anti-Aging Pflege sowie die medizinischen Indikationen bei Lymphödem, Schmerz- und Narbenbehandlung. Sie ist examinierte Arzthelferin und seit 2021 als solche in meiner Praxis tätig. Sie ist verheiratet, Mutter von zwei Söhnen und spricht neben deutsch, spanisch, englisch, französisch und arabisch.